… so viel zu tun …

Oh, ich weiß, Stress macht man sich meist selber, aber das ich nicht mal zum Schreiben komme? Das nervt 🙁

Wie dem auch sei, mein Schatz und ich haben ein neues Projekt: Wir bekommen eine neue Küche 😀 Yippiiiieeehhh 😀 und zwar Ende April ist es soweit. Wir sind daher schon beim Ausräumen, damit der Raum auch komplett fertig ist, wenn die Monteure kommen.

Ich kann nur sagen, ich freu mich schon wahnsinnig drauf, oh ja … alles neu, wie schön 🙂

 

Prosit 2016

Meine Lieben, ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes Weihnachtsfest 🙂 Ich wünsche Euch noch einen guten Rutsch und ein paar Bildchen, von meinen letzten Häkelprojekten 🙂

Bis nächstes Jahr 🙂 bleibts alle gesund!!!

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… warum so nachlässig?

Das frage ich mich wirklich, denn ich weiß ja, dass es mir gut tut, wenn ich schreibe. Da bekomme ich den Kopf wieder frei und kann meine Gedanken ordnen.

Jetzt kann ich natürlich nicht alles in meinen Blog schreiben, vieles, was mich den ganzen Tag über so beschäftigt, geht die Leute im weiten World Wide Web nichts an, ganz zu schweigen davon, dass es annähernd 100 % gar nicht interessieren wird 😉

Zur Zeit bin ich allerdings etwas in Stress, größtenteils natürlich selbst gemacht. Dagegen möchte ich jetzt was unternehmen und meine Nachlässigkeit, auch meinem eigenen Wohlbefinden gegenüber, in den Griff bekommen.

Beginnen werde ich wieder mit täglichem Schutzei, meiner Erdung und Chakrenausgleich. Ich habe es immerhin selbst in der Hand, mich ruhiger und ausgeglichener zu fühlen. Auch meine Steine und die Wohnung haben wieder mal eine energetische Reinigung und neue positive Energien nötig.

Ich habe extra meine Arbeitszeit etwas reduziert, damit ich mehr Zeit für mich und meine Familie habe, daher werde ich mich bemühen, dies zukünftig auch zu nutzen, für mich selbst und für meine Lieben 🙂

… es ist einige Zeit her …

… sei ich den letzten Eintrag verfasst habe, aber zu meiner Verteidigung sei gesagt: Ich habe geheiratet 😀

Da gab es natürlich viel vorzubereiten. Nun bin ich seit ein bisschen mehr als einem Monat eine Ehefrau und ich bin eine glückliche Ehefrau 🙂
Mein Mann ist perfekt für mich. Er steht mir zur Seite und glaubt mir, in den letzten eineinhalb Wochen durfte er sein Talent darin massiv unter Beweis stellen. Dafür danke ich ihm jeden Tag und ich möchte meinen Dank an ihn auch hier kundtun:

Lieber Schmunzelhase, geliebter Thomas!
Du bist mein Anker, wenn ich davonzutreiben drohe. Dein Lachen lässt in meinem Herzen die Sonne aufgehen und vertreibt alle dunklen Wolken, die mich bedrohen. Danke, dass du mir zuhörst und für mich da bist. Danke dafür, dass du mich so annimmst, wie ich bin. Ich liebe dich von ganzem Herzen <3

… es gibt eine neue Seite …

… Needlework 😀

Mich hat total das Häkelfieber gepackt. Und ein bisschen stricken 🙂

Ich arbeite zurzeit an mehreren Projekten:

  1. Neue Haube
  2. Neuer Kurz-Loop
  3. Tunika inklusive Loop

Also fad wird mir abends beim Fernsehen ned 😀 Da ist es auch nicht so schlimm, wenn es lauter Blödsinn spielt 😉

PROSIT 2014

Meine Lieben, ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht und habt es zu Silvester schön gehabt 🙂

Ich freue mich auf ein 2014. Vorgenommen habe ich mir nicht viel, da ich aus Erfahrung weiß, dass meine Silvestervorsätze meist nur bis Ende Jänner anhalten, wenn denn überhaupt 😉 Ich werde also einfach spontan sein und genau das tun, was mich gerade freut 😀

In diesem Sinne, alles Gute und viel Glück und Erfolg in allen Dingen, die 2014 Euren Weg kreuzen.

… sich selbst gern haben …

Oh ja, dieses Thema beschäftigt mich schon des Öfteren 🙂

Es heißt ja, wenn man sich selbst gern hat, sich selbst liebt, dann stärkt das das Selbstbewusstsein. Und hat man ein gutes Selbstbewusstsein, dann geht man auch leichter mit gewissen Dingen um, zum Beispiel, wenn jemand einen nicht so mag, soll ja alles vorkommen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass das alles Richtig ist. Und ich glaube auch, liebt man sich selbst, dann ist man auch fähig andere so zu lieben, wie sie es verdienen. Und wenn man sich selbst liebt, mit sich selbst im Reinen ist, dann kommt man auch bei anderen Menschen positiv rüber. Dazu ist mir heute dieser Satz eingefallen:

„Liebst du dich selbst,
so merkt das die Welt!“

Ich habe diesen Satz gleich in mein kleines Büchlein geschrieben, das ich fast immer bei mir trage, und fett mit Leuchtstift markiert, weil er mir gut gefällt und weil er mir helfen soll, mich darauf zu besinnen, dass ich mich selbst ruhig lieb haben darf. Immer dann, wenn ich an mir zweifle oder mich über mich selbst ärgere oder wenn ich glaube, ich kann nichts richtig machen, dann blättere ich nämlich in meinem kleinen Büchlein und dann werde ich sicher auch auf diesen Satz stoßen und er wird mir helfen, wieder ein bisschen zu mir selbst zu finden.

… wenn der Magen schreit und der Kopf explodiert …

Jetzt hab ich mir innerhalb weniger Wochen zwei mal einen heftigen Magen-Darm-Virus eingefangen. Damit mir dazwischen nicht fad wird, hatte ich seit Jahren auch noch einen Migräne-Anfall vom Feinsten. Also stellte ich mir die Frage:

Was schlägt mir auf den Magen? Und was geht in meinem Kopf so um?

Eins ist wohl klar, ich bin ein Mensch, der über alles mögliche nachdenkt und diese Gedanken auch nicht so einfach abschalten kann. Ich „hirne“ wirklich viel und ich denke das, über das ich so nachdenke und sinniere, schlägt mir dann auch auf den Magen, denn so traurig es ist, nachdenken tut man ja meist nur über die nicht so guten Dinge, die schönen nimmt man hin und erfreut sich daran, aber ständig denkt man daran nicht, zumindest ich bin halt so.

Und genau das muss sich jetzt ändern. Vorbei mit dem ewigen Ärgern, besonders über Dinge, auf die ich keinen Einfluss habe. Und herbei mit ein paar schönen Gedanken, denn wenn schon hirnen, dann über schöne Dinge.

Ich versuche jetzt also, sobald ich mich dabei erwische, dass ich herumgrüble, sofort an etwas Wundervolles zu denken. Etwas was mir Spass gemacht hat, etwas was mich glücklich gemacht hat, etwas worüber ich immer noch laut lachen kann 😀

Ich weiß nicht, ob es funktionieren wird, aber einen Versuch ist es wohl wert 🙂

… Gedanken zu Allerheiligen …

Gleich zu Beginn: ich weiß, ich hab lange nichts mehr geschrieben, warum auch immer. 10 in 2 mach ich nicht mehr, hat mir nicht so gut getan mit dem Magen, daher werde ich mir wohl was anderes überlegen müssen, um ein bisschen abzunehmen 😉

Nun aber zum Thema des heutigen Beitrags:

Gestern war ich bei uns in Wilhelmsburg am Friedhof beim Totengedenken dabei. Untypisch für den  November war es ein schöner, sonniger Tag und die halbe Stunde verging eigentlich wie im Flug. Es hat mich etwas zum Nachdenken angeregt: Viele, die von uns gegangen sind, geraten in Vergessenheit und das finde ich traurig und auch etwas beängstigend. Daher stellte ich mir die Frage:

Was macht uns unvergessen?

Das kann wohl so einiges sein, wie beispielsweise gute aber auch schlechte Taten oder große Erfindungen, die der Menschheit dienen. Nun ist es aber so, dass nicht jeder von uns jetzt eine bahnbrechende Erfindung hervorbringen kann um unvergessen zu sein oder zu werden.

Ich persönlich möchte eigentlich auch unvergessen wegen meiner selbst sein. Daher versuche ich auch, mein Leben so gut als möglich zu leben … natürlich gelingt es mir nicht immer, auch ich bin nicht perfekt, muss ich aber auch gar nicht sein, oder?

Oft sind es die kleinen Dinge, die mir Freude bereiten: wenn ich zum Beispiel in der U-Bahn jemanden meinen Platz überlasse, der ihn nötiger hat oder wenn ich jemandem helfe, seinen Koffer in den Zug zu heben oder den Kinderwagen heraus. Die Dankbarkeit und das Lächeln, welches man erntet tun gut. Und vielleicht erinnern sich diese Menschen mal daran und erzählen es vielleicht auch weiter, weil sie ihre Kinder oder Enkel lehren wollen, hilfsbereit zu sein 🙂 – Schöner Gedanke, findet ihr nicht?

 

… einfach so …